MUSIC TO GO e.V.
Wir fördern Musik, Kunst und Kultur


2022 - L'ELISIR D'AMORE

Wir freuen uns sehr, Ihnen auch in diesem Jahr wieder unsere Oper im Espresso-Format, bieten zu können, und hier lüften wir das Geheimnis für 2022:

Für unsere treuen Fans, Partnern und Förderern gibt es mit "L'elisir d'amore" von Gaetano Donizeotti eine Oper mit "Happy End", wieder mit tollen Künstlern realisiert! Wie schon in den Vorjahren danken wir unseren treuesten Partnern und Förderern, und unserer Intendantin, Désirée Brodka, die wieder einmal in unermüdlicher Arbeit dies alles ermöglicht hat!

Die Orte und Termine

So, 10.07.2022 – 12:15 Uhr                                                        NEUSS
Freithof, Markt 42-44, 41460 Neuss
*Zeughaus

So, 17.07.2022 - – 17:00 Uhr                                                      MÜLHEIM a. d. RUHR
Drehscheibe am Ringlokschuppen, Am Schloss Broich 38, 45479 Mülheim a. d. Ruhr

Fr, 22.07.2022 - – 20:00 Uhr                                                        BIEBERGEMÜND
Schwimmbad, Zum Schwimmbad, 63599 Biebergemünd
* Laurentiuskirche Bieber, Am Römerberg, 63599 Biebergemünd – Bieber

Sa 30.07.2022 – 17:00 Uhr                                                          DINSLAKEN
Burgtheater, Althoffstraße, 46535 Dinslaken

So 31.07.2022 –  16:00 Uhr                                                         KAARST-VORST
Tuppenhof, Rottes 27, Kaarst-Vorst

Di, 02.08.2022 – 19:00 Uhr                                                          ROMMERSKIRCHEN
Kulturzentrum Sinsteden, Grevenbroicher Straße 29, 41569 Rommerskirchen

Mi 03.08.2022 –  17:00 Uhr                                                          KREFELD
Schwanenmarktbrunnen am Schwanenmarkt Center
in der Innenstadt (Hochstraße), 47798 Krefeld

So 07.08.2022 – 16:30 Uhr                                                          KAARST-BÜTTGEN
Vor dem Rathaus, Rathausplatz 23, 41564 Kaarst-Büttgen

ACHTUNG: Neuer Termin:
Sa, 06.08.2022 – 18:00 Uhr                                                         RODGAU
Strandbad Rodgau, Rodgau-Ringstraße Ecke Mainzer Straße, 63110 Rodgau
* Bürgerhaus Dudenhofen, Georg-August-Zinn-Straße 1, 63110 Rodgau

Di 09.08.2022 – 20:30 Uhr                                                          GELDERN
Bahnunterführung am Niersforum, Am Nierspark, 47608 Geldern

ACHTUNG: Neuer Termin:
Mi 10.08.2022 –  19:00 Uhr                                                         KÖLN
Info unter: wizocgn@gmail.com
(Location wird noch bekanntgegeben)


* = LOCATION bei schlechtem Wetter


„L’ELISIR D‘AMORE“

L’ELISIR D‘AMORE“ von Gaetano Donizetti (1797-1848) ist ein Klassiker des Opern- Repertoires und gehört zu den meistgespielten Opern weltweit. Das heitere Sujet begeistert sowohl Kenner als auch Einsteiger mit berühmten Arien wie „Una furtiva lagrima“. „Freischütz“ 2016 in Geldern, Photo: Norbert Prümen 

Die Handlung**: 
Der einfache Bauer Nemorino ist in die reiche Adina verliebt. Diese verlacht aber alle Männer, weil sie in ihnen nur Mitgiftjäger sieht. Um Adina zu gewinnen, erwirbt Nemorino vom Quacksalber Dulcamara einen Liebestrank und bezahlt ihn, indem er sich vom Sergeant Belcore als Soldat anwerben lässt. Belcore hofft selbst Adina zu heiraten und glaubt seinen Rivalen geschickt losgeworden zu sein. Als Adina jedoch erfährt, dass Nemorino ihr zu Liebe seine Freiheit verkauft hat, schlägt ihr Herz plötzlich doch für ihn. – Eine Oper mit Happy End.


Die Darsteller

 


Désirée Brodka

ADINA (Sopran)


Anna Moog 

ADINA (Sopran)


Jakob Kleinschrot

NEMORINO (Tenor)


Zinzi Frohwein

GIANNETTA (Sopran)


George Gamal

BELCORE (Bariton)


Agris Hartmanis

DULCAMARA (Bassbariton)


Das Streichquartett


Laura Knapp

1. Violine


Anna Straub

2. Violine


Sonja Matakas

Viola


Maksim Korobeynikov

Cello


Arrangement, Dirigat, Leitung & Moderation


Raphael D. Thöne

Arrangement


Alexander Steinitz

Dirigat


Désirée Brodka

Gesamtleitung und Moderation


Vitae

Die deutsche Sopranistin Désirée Brodka bedient ein weit gefächertes Repertoire von Oper und Oratorium bis hin zum Musical. Besonders als Operettendiva ist sie auf deutschen Bühnen gern gesehen.
In der Fachzeitschrift „Opernwelt“ wurde sie als Nachwuchskünstlerin des Jahres 2014 nominiert. Als erste deutsche Opernsängerin erhielt sie ein Fulbright-Stipendium und legte ihr Konzertexamen bei Richard Miller am Oberlin Conservatory, USA, ab. Zuvor studierte sie Operngesang in Düsseldorf und Kulturmanagement in Wien. Ihre tänzerische Ausbildung umfasst 10 Jahre Ballett, sowie Exkurse in Modern Dance und orientalischem Tanz.
Ihre rege Konzerttätigkeit beinhaltet Zusammenarbeiten mit der Neuen Philharmonie Westfalen, der Philharmonie Baden-Baden, den Bergischen Symphonikern, der Rumänischen Staatsphilharmonie, Europäischen Festival Orchester, der Vogtland Philharmonie und dem WDR Rundfunkorchester.
Sie gastierte mitunter am Staatstheater Stuttgart, am Schauspielhaus Hamburg, bei den Eutiner Festspielen, an den Theatern Koblenz, Dortmund, Winterthur (CH), an der Deutschen Oper am Rhein, an der Musikalischen Komödie Leipzig und bei den Wiener Festwochen. Kammermusikalische Auftritte führten sie nach Bergen (Norwegen), Vermont (USA), nach Italien, Korea, Kuweit und Kanada. Regelmäßig konzertiert sie auch auf dem ZDF Traumschiff.
Zu ihren Partien zählen Violetta („La Traviata“/ Verdi), Contessa („Nozze di Figaro“/ Mozart), Kurfürstin & Christl („Vogelhändler“/ Zeller), Rosalinde („Fledermaus“/ Strauß), Gretel („Hänsel & Gretel“/ Humperdinck), Ännchen („Freischütz“/ Weber), Julia de Weert („Vetter aus Dingsda“/ Künneke), Laura („Bettelstudent“/ Millöcker), Sonja („Zarewitsch“/ Lehár), Mary („Herzogin von Chicago“/ Kálmán), Gabriele („Wiener Blut“/ Strauß), Laya („Blume von Hawaii“/ Abraham), Madeleine („Ball im Savoy“/Abraham), Hanna Glawari („Lustige Witwe“/ Lehár). Im Musical sang sie Laurey („Oklahoma“/ Rodgers), Eliza („My Fair Lady“/ Loewe) und die Queen Elisabeth („Pirate Queen“/ Schönberg) bei der deutschen Erstaufführung.
Seit fünf Jahren produziert Désirée Brodka als Intendantin des gemeinnützigen Vereins „MUSIC TO GO e.V.“ Opern-Tourneen in NRW und Hessen, um unbedarften Zuhörern einen Zugang zur klassischen Musik zu eröffnen: www.music-to-go.com
Zuletzt war Brodka am Theater Koblenz für die Titelpartien in „Mariza“ (Kálmán) und „Madame Pompadour“ (Leo Fall) engagiert.


Die in Georgien geborene Sopranistin Anna Moog stammt aus einer Musikerfamilie und hat ihr Masterstudium am Konservatorium in Tiflis mit Auszeichnung absolviert.
Im Alter von 21 Jahren feierte Anna Moog ihr Debut mit der Rolle der Ismene aus der Oper ‘‘Mitridate, re di Ponto‘‘ von W.A.Mozart und später Role der Tigrane aus der Oper ‘‘Radamisto‘‘ von G.F.Händel, welche auf der Bühne des Rustaveli Drama Theater mit renommierten georgischen Dramaschauspielern uraufgeführt wurde.
Anna war Stipendiatin des georgischen Präsidenten und Finalistin des Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerbs.
Sie war am Opernstudio der "Deutschen Oper am Rhein" als Solistin engagiert. Ferner ist sie als Gast am Badischen Staatstheater aufgetreten.
Im Jahr 2016 war Anna Moog zum Festival der jungen Opernstimmen „Internationale Opernwerkstatt“ in die Schweiz eingeladen. Des Weiteren singt sie seit 2016 für den international renommierten Klavierhersteller Kawai.
Sie ist als Künstlerin ein wichtiger Bestandteil verschiedenster Konzertreihen. So wirkt Anna unter anderen bei den Goldberg Barockfestspielen 2018 in Polen mit, wo Sie Händel’s Gloria und Zelenca’s Magnificat gesungen hat. Im Jahr 2019 sang Sie beim „International Baroque Festival“ in Georgien mit.
Im Jahr 2017 sang Anna das Neujahrskonzert mit den Starkenburg Philharmonic Orchestra ‘‘von Spanien nach Südamerika‘‘ in Mannheim, das von Dirigent Günther Stegmüller geleitet wurde.
2020 ist Anna Preisträgerin des Gesangwettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg und hat zusätzlich ein Engagement vom Theater Arnstadt, wo Sie eine Operetten Konzerteihe aufführt. 2022 singt Anna Liederabende für das Theater Arnstadt.


Der Tenor Jakob Kleinschrot wurde 1995 in Würzburg geboren und erhielt dort seine erste musikalische Ausbildung bei den Domsingknaben. An der dortigen Hochschule für Musik schloss er 2020 ein Studium der Schulmusik mit den Schwerpunkten Klavier, Gesang und Ensemblearbeit ab, während er in der Opernschule erste Bühnenerfahrungen sammelte. Neben dem Studium wirkte er vier Jahre lang als musikalischer Assistent des Domkapellmeisters, bis er sich entschloss, seine Gesangsausbildung bei Prof. Konrad Jarnot in Düsseldorf zu vertiefen. Hier war er im Frühjahr 2022 als Rodolfo in Puccinis „La Bohème“ an der Musikhochschule zu sehen. Einen wichtigen Teil seines Schaffens bildet die Arbeit mit seinem Vokalensemble „buffoni“, für das er auch als Komponist und Arrangeur tätig ist. Er ist Träger des Deutschlandstipendiums und Stipendiat des Richard-Wagner-Verbandes Düsseldorf.


Zinzi Frohwein, die niederländische Sopranistin, studierte von 2009–2013 am Königlichen Konservatorium Den Haag bei Sasja Hunnego. Für ihren Abschluss wurde sie mit dem Ehrenpreis für “Besondere vokale, musikalische und darstellerische Fähigkeiten in großer stilistischer Vielfalt“ sowie der Fock-Medaille für das beste Examen des Jahres 2013 ausgezeichnet. 2015 machte sie einen Abschluss an der Niederländischen Nationalen Opernakademie. Sie arbeitet seitdem weiter mit Sasja Hunnego, Nadine Secunde und Franco Farina. 
Sie nahm an Meisterklassen u. a. mit Dame Kiri Te Kanawa, Christa Ludwig, Helen Donath und Doris Soffel teil. Sie war u. a. an der Niederländischen Nationaloper als La dame élégante (“Les mamelles de Tirésias“) und Youca (“L’étoile“, Chabrier) zu erleben, als Berta (“Il Barbiere di Siviglia“) und als Mimì (“La Bohème“) mit der Nederlandse Reisopera und als Lucy (“Dreigroschenoper“) zum Jubiläumskonzert für das Königliche Concertgebouw-Orchester. Alcina, Gräfin (“Le nozze di Figaro”) und Silvia (“Die stumme Serenade”) sang sie an der Niederländischen Nationalen Opernakademie.
Von 2016 bis 2020 war sie Solistin am Theater Nordhausen. Hier sang sie u.a. Mimi (“La Bohème”), Desdemona (“Otello”), Blanche (“Dialogue des Carmélites”), Rosalinde (“Die Fledermaus”), Violetta (“La Traviata”), Cendrillon (“Cendrillon”) und Erste Dame (“Die Zauberflöte”).


Der ägyptische Bariton George Gamal studiert zur Zeit bei Professor Konrad Jarnot an der Robert Schumann Hochschule-Düsseldorf. In seinem ersten Jahr sang er Don Carlos im Düsseldorfer Opernhaus. Zudem spielte er in My Fair Lady und Madame Butterfly (als Bonze) in der Tonhalle Düsseldorf und war als Opern- und Musicalsänger im Opernhaus Kairos zu erleben. Konzertauftritte mit Kirchenmusik / Oratorium, hauptsächlich auf orientalische Musik ausgerichtet, sang er für drei Jahre, unter anderem in Ägypten sowie auf dem europäischen Festland.
Zu seinen Rollen zählen:
G. PUCCINI, LA BOHEME, Schunard
W. A. MOZART, FIGAROS HOCHZEIT, Figaro
W. A. MOZART, ZAUBERFLÖTE, Papageno
W. A. MOZART, COSI FAN TUTTE , Guglielmo
W. A. MOZART, DON GIOVANNI, Leporello
R. SCHUMANN FAUST, Faust
G. VERDI LA TRAVIATA, Germont
E. HUMPERDINCK , HANSEL UND GRETEL, Der Vater
B. BRITTEN, SOMMERNACHTSTRAUM, Theseus


Der Bass-Bariton Agris Hartmanis aus Lettland studierte in Riga bei Prof. Anita Garanča und in Maastricht, Niederlande, bei Prof. A. S. Everaerts und Prof. Gemma Visser.
Zu seinen bisherigen Rollen zählen Figaro („Le nozze di Figaro“ / Mozart), Baron Weps („Vogelhändler“ / Zeller), Fiorello („Barbiere
di Seviglia“ / Kommissar), Kaiserlicher Kommissar („Madame
Butterfly“ / Puccini), Big Deal („West Side Story“ / Bernstein), Dr. Falke („Fledermaus“ / Strauß), Don Belflor („Le Toreador“ / Adam) und Muhamed Morsi („The New Prince“ / Fairouz).
Er debütierte bereits am Brüsseler Operettentheater, an der
Lettischen Nationaloper, bei Opera Zuid, dem Gent Festival, am Theater Aachen und an der Niederländischen Nationaloper. Auch im Bereich Oratorium ist er ein gefragter Solist.
Zudem brillierte er mit dem Bass-Solo in den Engel-Prozessionen aus der Stockhausen-Oper „Aus Licht“ in einer Koproduktion der Dutch National Opera und dem Holland Festival in Amsterdam.“
Zuletzt war er als Tigri in der Oper „How Anansi freed the stories of the world“ von Neo Muyanga in der Dutch National Opera zu erleben.

Laura Knapp erhielt ihre studienvorbereitende Ausbildung bei Annette Wehnert (Rheinische Musikschule Köln) und Prof. Howard Davis (Royal Academy of Music London). Es folgte ein Studium bei Prof. Michael Gaiser an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf. Orchestererfahrung sammelte sie im Bundesjugendorchester und der Jungen Deutschen Philharmonie bevor sie Akademistin der Bergischen Symphoniker wurde und als Konzertmeisterin in diversen Orchestern aktiv war.
Laura Knapp ist Gründungsmitglied des “converse string quartet” mit dem sie u.a. im Rahmen des Mozartfest Würzburg auftrat, im WDR zu hören war und beim Auryn Quartett in Detmold studierte.

Anna Straub wurde in 1989 in Ust-Kamenogorsk, Kasachstan, geboren und erhielt bereits mit 4 Jahren ihren ersten Geigenunterricht von ihrer Mutter. Mit 12 begann Anna das Studium an der Spezialmusikschule beim Kunstcolleg.  Im Alter von 17 Jahren wechselte sie zu Prof. Aleksej Gvosdev nach Nowosibirsk, Russland. Dort hat sie drei Jahre in der Novosibirsker Spezialmusikschule für begabte Kinder und fünf Jahre an der Musikhochschule studiert.
Während des Studiums gewann Anna mehrere Preise bei Violinwettbewerben.
Anna trat auch als Solistin mit vielen Orchestern auf, z.B. Kammerorchester der Stadt Omsk, Sinfonieorchestern in Barnaul, Tomsk und Nowosibirsk.
Nach dem Studium wurde sie im Jahre 2014 eingeladen, im Tomsker Sinfonie Orchester zu arbeiten. Dort arbeitete sie bis 2018 als erste Konzertmeisterin.
2018 kam Anna nach Deutschland. Seitdem ist sie Mitglied der Dortmunder Philharmoniker.

Sonja Matakas studierte an der Musikhochschule Detmold.
Sie wirkte in Kulturorchestern am Staatstheater Braunschweig und am Landestheater Innsbruck mit sowie in der Nordwestdeutschen Philharmonie. Zudem war sie mehrere Jahre Mitglied der Magdeburgischen Philharmonie.
Sie unterrichtet selbst in Mönchengladbach, Neuss und am Telemann Konservatorium Magdeburg.

Maksim Korobejnikov wurde im Jahr 1990 in Kasachstan in der Stadt Ust-Kamenogorsk geboren. Mit 7 Jahren hat er angefangen, Musik zu studieren.  Ab 2009 hat er an der Novosibirsker Musikhochschule studiert und im Jahr 2014 dort die Abschlussprüfung bestanden. Während des Studiums hat Maksim an mehreren Musikwettbewerben teilgenommen. Nach dem Studium arbeitete er 4 Jahre lang im Tomsker Symphonieorchester als Cello-Vorspieler. Im August 2018 zog er nach Deutschland um. Hier nimmt Maksim an Projekten in großen und kleinen Besetzungen als Solocellist und Vorspieler teil.


Dr. Raphael D. Thöne studierte Komposition bei Manfred Trojahn in Düsseldorf und Musiktheorie bei Dieter Torkewitz in Essen. Er promovierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien über das symphonische Schaffen Malcolm Arnolds und warStipendiat am Berklee College of Music Boston, USA. Vielfältige Arbeit als Komponist für Orchester und Kammermusikbesetzungen (Echoes of Nature Day of Song 2014, SWR Hörspielmusik „WIR“ 2014 Radiosinfonieorchester Stuttgart, Bläsermusik für den CVJM Westbund und den Strube Verlag München 2013/14), Classical Arranger und Score Supervisor für das Berliner Musikproduktionsnetzwerk DASDUR unter Christian Steinhäuser. Er ist Preisträger des Deutschen Hörbuchpreises 2016 in der Kategorie Bestes Hörspiel für die Hörspielmusik von WIR. Thöne lehrt die Fächer Musiktheorie, Gehörbildung, Jazztheorie und Komposition an der Hochschule in Hannover und ist derzeitiger Sprecher des Instituts für Jazz | Rock | Pop der HMTMH.



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**Handlungsbeschreibung: Désirée Brodka 2022

Anna Straub - Foto von Sergey Furzev
Maksim Korobejnikov - Foto von Anna Straub